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November 2019

 

 Schulsozialarbeit wird aufgestockt

 Auf Empfehlung des Schulträgerausschusses beschloss der Verbandsgemeinderat, die Schulsozialarbeit an den vier Grundschulen in Gemeinden der VG Langenlonsheim ab Anfang 2020 bis zum Ende des Schuljahres 2021/22 von bisher 38 Wochenstunden um 14 auf künftig 52 Wochenstunden anzuheben. Vertreter des Jugendamtes, des CJD und des Schulträgers hatten eine Umverteilung der Wochenstunden sowie deren Aufstockung um acht bis zehn Stunden pro Woche empfohlen.

 

November 2019

 Große Mehrheit des Kreistags für die Hunsrückbahn

Mit großer Mehrheit verabschiedete der Kreistag Bad Kreuznach eine Resolution, in der die  Reaktivierung der Hunsrückbahn gefordert wurde. Dagegen waren unter anderem die Abgeordneten von F.DP. und AFD.  Und die FDP in Person ihres Kreisvorsitzenden Bursian legte noch in einer Pressemitteilung nach.  Vor allem lehne die Freidemokraten eine Reaktivierung als unwirtschaftlich ab.  Dies führte wiederum zu heftigem Protest vor allem von Seiten der Grünen, aber auch von CDU-Mitgliedern aus dem Bereich Stromberg.  So habe die FDP unter anderem übersehen, dass durch den Betrieb der Bahn der die Umwelt belastende immer stärkere Autoverkehr in das Rhein-Main-Gebiet erheblich reduziert werden könne.

 November 2019

 Für noch mehr Qualität in rheinland-pfälzischen Kitas

Im Rahmen des „Gute-KiTa-Gesetzes“ unterstützt der Bund das Land Rheinland-Pfalz bei der Weiterentwicklung der Qualität in den rheinland-pfälzischen Kindertagesstätten bis 2022 mit rund 269 Millionen Euro. Den entsprechenden Vertrag unterzeichneten  Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey, Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig.  Mit dem Gute-KiTa-Gesetz unterstützt der Bund die Länder bis 2022 mit rund 5,5 Milliarden Euro bei Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Qualität in der Kindertagesbetreuung und zur Entlastung der Eltern bei den Gebühren. Die Kindertagesbetreuung soll überall in Deutschland weiterentwickelt werden. Aber jedes Bundesland hat seine eigenen Stärken und Entwicklungsbedarfe. Darum ist das Gesetz wie ein Instrumentenkasten aufgebaut: Die Länder entscheiden selbst, in welche zehn Handlungsfelder und Maßnahmen investiert werden soll. In einem Vertrag halten der Bund und das jeweilige Bundesland fest, wie das Gute-KiTa-Gesetz vor Ort umgesetzt werden soll und wie es die jeweils eingesetzten Landesmittel ergänzt. "Ich freue mich, die Landesregierung mit den 269 Millionen Euro aus dem „Gute-KiTa-Gesetz“ unterstützen zu können“, erklärte Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey. „Konkret investiert das Land mit den Bundesmitteln in einen besseren Betreuungsschlüssel, qualifizierte Fachkräfte und starke Kita-Leitungen. Das heißt mehr Erzieherinnen und Erzieher für die Kinder, vor allem in KiTas mit besonderen Herausforderungen. Jedes Kind hat das Recht auf die besten Startchancen, genau dafür setzt Rheinland-Pfalz die richtigen Schwerpunkte.“  

 

 

November 2019

 Grundschullehrer auf der Straße

 Die CDU in Rheinland-Pfalz verpasst keine Gelegenheit, die Landesregierung auf allen Politikfeldern heftig anzugreifen. Aktuell  behauptet sie wieder einmal, die Regierung habe Schuld an aus ihrer Sicht unhaltbaren Zuständen an unseren Schulen. Zwar ist es richtig, dass hier einiges verbessert werden müsste. Doch so0llte die CDU bei ihren Attacken äußerst vorsichtig sein.  Denn in Hessen riefen die Gewerkschaften vor einigen Tagen hessenweit zum Protesttag  gegen die Schulpolitik der dortigen Landesregierung auf.  Hessenweit gingen Lehrkräfte von Grundschulen auf die Straße gegangen, um für eine bessere Bezahlung zu demonstrieren und auf die inzwischen sehr schwierigen Arbeitsbedingungen in den Schulen aufmerksam zu machen. Sie fühlen sich überlastet und nicht wertgeschätzt. Und das in einem Bundesland, in dem seit Jahren die CDU regiert!

 

November 2019

SPD fordert Kindergrundsicherung

 ​Alle Kinder müssen die gleichen Chancen haben, sich bestmöglich zu entwickeln – ohne Ausnahme. Momentan setzt sich die Familienförderung aus vielen verschiedenen Leistungen zusammen, was gerade für Familien mit wenig Geld schwer zu überblicken sein kann. Reiche hingegen werden schon steuerlich durch hohe Kinderfreibeträge stärker entlastet.  Das will die SPD beenden – mit der Kindergrundsicherung, die die Sozialdemokraten  auf dem Parteitag im Dezember beraten und beschließen wollen. Das ist nach dem Konzept der SPD für einen neuen Sozialstaat und der Vermögensteuer der nächste große Schritt.  In dem Konzept enthalten ist ein ganz neues Kindergeld: Mindestens 250 Euro bekommt jedes Kind. Darüber hinaus wird das Kindergeld gestaffelt: Je weniger die Eltern haben, desto höher fällt es aus – je nach Alter bis zu 478 Euro. Damit werden alle bisherigen Familienleistungen zusammengefasst.  Unabhängig vom Geldbeutel der Eltern gilt: Es soll im ganzen Land flächendeckend gute und beitragsfreie Kitas, kostenlose Ganztagsangebote für Schulkinder und freie Fahrt mit Bus und Bahn im Nahverkehr für alle Kinder geben.  Eine Kinderkarte mit monatlich 30 Euro drauf soll den Kindern zusätzlich ermöglichen, verschiedene Freizeit-, Sport- und Kulturangebote für sich zu entdecken. Von der Kindergrundsicherung würden vor allem Alleinerziehende sowie Familien mit wenig Geld profitieren. Sie ist zudem einfach und leicht zu verstehen. Das ist sozial gerecht und wir investieren ganz konkret in die jüngsten in unserer Gesellschaft.
 
November 2019

 

Angehörigen-Entlastungsgesetz beschlossen

 Mit den Stimmen von CDU/CSU, SPD und den Grünen hat der Bundestag das Angehörigen-Entlastungsgesetz beschlossen. Es sieht vor, dass Angehörige von Pflegebedürftigen nicht mehr für die Pflegekosten aufkommen müssen, wenn diese die Kosten nicht selbst tragen können. Diese Befreiung gilt für Eltern und Kinder mit einem Jahreseinkommen bis einschließlich 100.000 Euro.  Damit wird ein Element der Sozialhilfe neu geregelt. Wenn Menschen pflegebedürftig werden und ihr Vermögen aufgebraucht ist, springt der Staat in die Bresche und leistet „Hilfe zur Pflege“. Bisher konnten die Länder und Kommunen sich aber einen Teil des Geldes von den Angehörigen – also Kindern oder Eltern – zurückholen. Das ist in Zukunft nur noch bei Angehörigen mit hohen Einkommen möglich. Unklar ist weiterhin, ob und in welchem Umfang die Länder und Kommunen vom Bund für die Mehrkosten entschädigt werden, die ihnen aufgrund der Neuregelung entstehen.

 November 2019

 Die Grundrente kommt!

 Frauen und Männer, die nur wenig Rente haben trotz eines langen Arbeitslebens, werden künftig spürbar mehr in der Tasche haben. Die Grundrente kommt! Wer 35 Jahre lang in die Rentenkasse eingezahlt hat, hat künftig Anspruch auf die Grundrente, wenn ansonsten die Rente zu niedrig wäre. Auch Jahre, in denen die eigenen Kinder erzogen oder Angehörige gepflegt wurden, werden berücksichtigt. Dabei ist eine umfassende Bedürftigkeitsprüfung, wie CDU und CSU es wollten, ist vom Tisch. Es wird lediglich unbürokatisch das Einkommen geprüft – durch einen Datenaustausch zwischen Rentenversicherung und den Finanzbehörden. Dabei gelten Freigrenzen für Alleinstehende von 1.250 Euro und für Paare von 1.950 Euro. Ein Freibetrag wird außerdem beim Wohngeld eingeführt, damit die höhere Rente nicht an anderer Stelle wieder verrechnet wird. Damit gibt es mehr Gerechtigkeit durch die Grundrente! Ab Januar 2021 für bis zu 1,5 Millionen Rentnerinnen und Rentnern. Wer lange gearbeitet hat, wird künftig im Alter nicht auf die Grundsicherung angewiesen sein! Lesen Sie hier Genaueres!

 November 2019

 So will die SPD-Bundestagsfraktion die „Wohnwende” schaffen

 Ein fünfjähriger Mietenstopp, deutlich mehr Sozialwohnungen, weniger Umwandlungen in Eigentumswohnungen: Mit diesen und weiteren Maßnahmen will die SPD-Bundestagsfraktion gegen steigende Mieten vorgehen. Sie hat ein Papier mit zahlreichen Forderungen beschlossen. Darin fordert sie „eine grundlegende Trendwende in der Wohnungspolitik”. Für Kommunen sieht das Papier mehr Spielräume vor, um Wohnungen zu schaffen und zu sichern, die sich auch Menschen mit geringen Einkommen leisten können. Einige Beispiele: Wo bisher nach Paragraf 34 des Baugesetzbuches ohne Bebauungsplan gebaut werden darf, sollen Kommunen künftig mehr Einflussmöglichkeiten erhalten, um etwa einen Anteil an Sozialwohnungen zur Auflage machen zu können. Kommunale Wohnungsunternehmen sollen in die Lage versetzt werden, Belegungsrechte für Sozialwohnungen zu verlängern und neue zu kaufen. Zudem will die SPD-Fraktion kommunale Bodenfonds stärker unterstützen. Das gesetzliche Vorkaufsrecht der Kommunen will sie auf alle Gebiete ausweiten, in denen die Versorgung der Bevölkerung mit bezahlbarem Wohnraum in Gefahr ist. Der Kaufpreis soll auf Basis des Ertragswertes ermittelt werden, der mit sozialverträglichen Mieten zu finanzieren ist.
 

 November 2019

 Was die SPD in der Regierung geschafft hat

 Zwei Drittel der SPD-Mitglieder haben vor zwei Jahren entschieden, dass in der Regierung wichtige sozialdemokratische Ziele umgesetzt werden sollen.
Hier die Übersicht, was die SPD in der Regierung geschafft hat:

  

Oktober 2019

Wie geht es mit der Hunsrückbahn weiter?

Im Rahmen einer nostalgischen Triebwagenfahrt von Bin gen nach Stromberg und zurück gab es am ehemaligen Stromberger Bahnhof eine Diskussion zur Reaktivierung der Hunsrückbahn. Dabei gab es beim Austausch der Argumente eigentlich nichts Neues. Tatsache ist, dass vieles für eine Reaktivierung spricht, andererseits weiterhin Anlieger vor allem in Langenlonsheim, Guldental,  Windesheim und Schweppenhausen Vorbehalte vor allem wegen möglichem Lärm Vorbehalte haben. Auf jeden Fall hat sich das Ziel einer Reaktivierung verändert.  Wegen des Rückgangs der Zahl der Fluggäste auf dem Hahn liegt jetzt der Schwerpunkt auf eine Bahn für den Nahverkehr in unseren Orten.

Oktober 2019

Viele wollen keinen Gigabit-Anschluss

Die Zahl der in Deutschland erreichbaren Gigabit-Anschlüsse wird bis Ende dieses Jahres auf schätzungsweise 19 Millionen steigen. Allerdings nutzt nur etwa jeder vierte Haushalt die schnellen Leitungen, beim Rest sind sie inaktiv. Zu Jahresbeginn waren es der Studie zufolge noch 3,3 Millionen. Selbst wenn die Leitungen aktiviert wurden, heißt es nicht, dass sich die Kunden für einen Highspeed-Vertrag entscheiden und dementsprechend tiefer in die Tasche greifen. Es gibt Leute, die haben zwar den Anschluss, aber die sagen, das brauche ich nicht, ich brauche nur eine kleinere Bandbreite.

Oktober 2019

Keine Nachfrage für Schulkindergarten

Nur bedingten Erfolg hatte die Resolution des Verbandsgemeinderats Langenlonsheim für einen weiteren Bestand wenigstens einer der beiden Schulkindergärten Guldental und Stromberg.  Statt einer  von der ADD ursprünglich beabsichtigen Schließung der beiden Kindergärten soll der Betrieb im Schuljahr 2019/2020 erst einmal weiterhin ruhen.  Für das Schuljahr 2020/2021 soll zu gegebener Zeit erneut geprüft werden, ob die Mindestzahl von insgesamt zehn Kindern erreicht wird und der Schulkindergarten weiter bestehen kann. Jetzt sind die Schulleiter gefordert, dies mit den Eltern zu kommunizieren, um mindestens zehn Anmeldungen für einen Kindergartenbetrieb zu erreiche. Ob das dann in Guldental oder in Stromberg sein wird, wird sich bis dahin noch klären. Auf jeden Fall muss den Eltern deutlich vermittelt werden, dass die Möglichkeit eines Schulkindergartens für das Schuljahr 2020/2021 bei genügend Anmeldungen gegeben ist.

Oktober 2019

Malu Dreyer bereiste den Kreis

Unter dem Motto „Ministerpräsidentin trifft Ehrenamt“ informierte sich Ministerpräsidentin Malu Dreyer im Kreis Bad Kreuznach  über ehrenamtliche Projekte, dankte den Menschen persönlich für ihren Einsatz und kam mit ihnen ins Gespräch. So besuchte sie den Verein „So gut leben im Alter“ in Bad Sobernheim, die BUND-Ortsgruppe Guldental auf den Guldentaler Streuobstflächen und in Bad Kreuznach die Jugendkunstschule der Kunstwerkstatt. Dazu gab es ein Treffen mit Ehrenamtlichen der evangelischen Jugend im Kirchenkreis an.

Oktober 2019

Gerhard Zuck im Ruhestand

Nach 47 Dienstjahren ging Gerhard Zuck in den verdienten Ruhestand. Mit seinem großen Engagement und Fachwissen hat er sich bei seiner Tätigkeit in der Verbandsgemeindeverwaltung Langenlonsheim großen Dank und Anerkennung verdient.  Auch für uns in Windesheim war er immer ein verlässlicher und kompetenter Ansprechpartner. Wir wünschen ihm für die Zukunft alles Liebe und Gute.

Oktober 2019

Planung des Neubaugebiets geht weiter

In Ortsgemeinderatssitzung im September hat der Rat einen formellen Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan für das Baugebiet oberhalb des Friedhofs gefasst. Ein erster Plan liegt nunmehr zwei Wochen lang in der VG-Verwaltung in Langenlonsheim zur öffentlichen Einsicht aus. Allerdings sind in den Plan noch viele Feinheiten einzubringen.  

Oktober 2019

SPD-Ausschussmitglieder

Nach dem Ergebnis der Ortsgemeinderatswahl stellt die Windesheimer SPD in den Gemeinderatsausschüssen je 2 ordentliche Mitglieder und 2 Vertreter. Sehen Sie hier die Liste mit den SPD-Mitgliedern.

Oktober 2019

Günter Stauer verabschiedet

Mit einem stimmungsvollen Konzert in der Römerberghalle verabschiedete sich Günter Stauer von seiner jahrzehntelangen Tätigkeit als Chorleiter in Windesheim. Lediglich den Sonntagschor betreut er noch so lange, bis sich dort ein Nachfolger gefunden hat. Wir danken ihm für seine verdienstvolle Tätigkeit und wünschen ihm und seiner Familie für die Zukunft alles Gute.

Oktober 2019

Anstieg der Schülerzahlen bringt Probleme

Es ist natürlich positiv, wenn die Zahl der Kinder bei uns wieder ansteigt. Das zeigt  unter anderem auch die gute Wohnqualität in unserer Gegend. Allerdings führt das natürlich auch dazu, dass die Zahl der Grundschüler ansteigt. Und so reichen die vorhandenen Räumlichkeiten für die Zukunft nicht mehr aus. Ausweichmöglichkeiten, etwa in die Realschule plus in Langenlonsheim, gibt es nicht mehr.  Allerdings gibt es jetzt Stimmen, die darauf hinweisen, dass nach dem gestoppten Kindergartenprojekt das Schulgebäude in Windesheim ja weiter leer steht.

Oktober 2019

SPD will 365-Euro-Ticket im Nahverkehr

Die SPD im Bundestag will die Kosten für Bahntickets und Fahrten im öffentlichen Nahverkehr senken. In einem Papier der Fraktion heißt es: „Wir wollen, dass alle Bürger*innen flächendeckend mit Bus und Bahnen zu bezahlbaren Preisen unterwegs sein können – egal ob in der Großstadt oder auf dem Land“. Deshalb sollen die Kommunen bei einer schrittweisen Einführung eines 365-Euro-Jahrestickets unterstützt werden. In einigen deutschen Kommunen gibt es bereits entsprechende Modellprojekte. Der Bund fördert sie mit Mitteln aus dem „Sofortprogramm Saubere Luft“.  Zugunsten des Klimaschutzes will die SPD-Fraktion auch das Bahnfahren attraktiver machen. Dank massiver Investitionsprogramme in die Deutsche Bahn soll das „lange Warten beim Umsteigen“ künftig ein Ende haben. Um die Kosten für Bahntickets zu senken, sollen die Mehrwertsteuer und die EEG-Umlage für den Bahnstrom reduziert werden.

Oktober 2019

Argumente für das Klimapaket

Das von der Bundesregierung  beschlossene Klimapaket ist vielfach kritisiert worden. Die SPD hat sich mit der Kritik auseinandergesetzt.  Lesen Sie hier!

 

Oktober 2019

Pflege solidarisch gestalten

Pflege ist für die SPD Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge. Ein würdevolles Leben auch bei Pflegebedürftigkeit ist ein sozialpolitisches Versprechen, auf das sich alle Menschen verlassen können müssen. Darum will die SPD Pflege als gesamtgesellschaftliche Aufgabe begreifen, finanzieren und gestalten. Pflegebedürftige und ihre Angehörigen sollen so gut wie möglich entlastet werde. Dazu sind vor allem wohnortnahe und gebündelte Beratungsangebote notwendig, sowie eine Weiterentwicklung der (Familien-)Pflegezeit.

Lesen Sie hier, welche Maßnahmen ergriffen werden sollen.

 

Oktober 2019

Immer mehr „Schottergärten“.

Seit ungefähr sieben Jahren boomt der Schottergarten in Deutschland. Auch in Windesheim sieht man diese immer mehr. Dabei gehen diese Flächen als Lebensraum komplett verloren. Wir haben weder Pflanzen dort noch die an oder in den Pflanzen lebenden Tiere. Das heißt für Flora und Fauna sind diese Ausgestaltungen von Garten ökologisch komplett wertlos. In bestehenden Baugebieten kann dies rechtlich leider nicht mehr verboten werden. Um unsere Pflanzen- und Tierwelt besser zu erhalten, werden wir allerdings bei der Planung des neuen Baugebiets oberhalb vom Friedhof darauf achten, dass solche Steinwüsten dort nicht erlaubt sind.

 

 

Oktober 2019

Radrennen voller Erfolg

Erneut ein Voller Erfolg war am 3. Oktober das Radrennen im Setzling. Vor 300 begeisterten Zuschauern gab es spannende Rennen. Nur ein Ehepaar war mit der Veranstaltung nicht einverstanden, da es sich in ihrer „Lebensqualität“ beeinträchtigt sah. Doch standen mit ihrem Protest „alleine auf weiter Flur“.  

 

Oktober 2019

Kindergartenprojekt erst einmal gestoppt

Die künftige Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg wollte die seit Jahren leer stehende Nahelandschule in Windesheim nutzen, um darin einen viergruppigen Kindergarten einzurichten. Dieser sollte einen vermeintlichen „Betreuungsmehrbedarf in

den Ortsgemeinden auffangen. Doch jetzt hat die Verbandsgemeinde die Angelegenheit wieder an die Kreisverwaltung zurückgegeben. Für Windesheim, wo es ja weiter einen erheblichen Bedarf an zusätzlichen Kindergartenplätzen gibt, ist das keine gute Entwicklung. Jetzt muss die Gemeinde in Person des Ortsbürgermeisters beim Kreis darauf drängen, dass es eine schnelle Lösung des Platzproblems gibt.

 

Oktober 2019

Sommerfest des Gemeindeverbandes

Bei schönem Wetter feierte der SPD Gemeindeverband Langenlonsheim in Stromberg auf der Emmerichshütte sein Sommerfest.  Bei angenehmen Temperaturen und Sonnenschein wurde sowohl für alle Altersklassen etwas geboten. Nach Wildburgern vom Grill gab es Kaffee und Kuchen. Die Kinder konnten beim Kinderschminken, Basteln und bei Waldspielen ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Bei kühlen Getränken kamen sowohl Mitglieder als auch interessierte Mitbürger zu Gesprächen zum Thema Wald und Klimawandel zusammen. Hier konnte Florian Diehl, Förster des Ingelheimer Stadtwaldes, fachkompetent Rede und Antwort stehen. Alles in allem blickt der Gemeindeverband unnd der gastgebende Ortsverein auf ein rundum gelungenes Fest zurück.

 
 

November 2019

 

 Schulsozialarbeit wird aufgestockt

 Auf Empfehlung des Schulträgerausschusses beschloss der Verbandsgemeinderat, die Schulsozialarbeit an den vier Grundschulen in Gemeinden der VG Langenlonsheim ab Anfang 2020 bis zum Ende des Schuljahres 2021/22 von bisher 38 Wochenstunden um 14 auf künftig 52 Wochenstunden anzuheben. Vertreter des Jugendamtes, des CJD und des Schulträgers hatten eine Umverteilung der Wochenstunden sowie deren Aufstockung um acht bis zehn Stunden pro Woche empfohlen.

 

November 2019

 Große Mehrheit des Kreistags für die Hunsrückbahn

Mit großer Mehrheit verabschiedete der Kreistag Bad Kreuznach eine Resolution, in der die  Reaktivierung der Hunsrückbahn gefordert wurde. Dagegen waren unter anderem die Abgeordneten von F.DP. und AFD.  Und die FDP in Person ihres Kreisvorsitzenden Bursian legte noch in einer Pressemitteilung nach.  Vor allem lehne die Freidemokraten eine Reaktivierung als unwirtschaftlich ab.  Dies führte wiederum zu heftigem Protest vor allem von Seiten der Grünen, aber auch von CDU-Mitgliedern aus dem Bereich Stromberg.  So habe die FDP unter anderem übersehen, dass durch den Betrieb der Bahn der die Umwelt belastende immer stärkere Autoverkehr in das Rhein-Main-Gebiet erheblich reduziert werden könne.

 November 2019

 Für noch mehr Qualität in rheinland-pfälzischen Kitas

Im Rahmen des „Gute-KiTa-Gesetzes“ unterstützt der Bund das Land Rheinland-Pfalz bei der Weiterentwicklung der Qualität in den rheinland-pfälzischen Kindertagesstätten bis 2022 mit rund 269 Millionen Euro. Den entsprechenden Vertrag unterzeichneten  Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey, Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig.  Mit dem Gute-KiTa-Gesetz unterstützt der Bund die Länder bis 2022 mit rund 5,5 Milliarden Euro bei Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Qualität in der Kindertagesbetreuung und zur Entlastung der Eltern bei den Gebühren. Die Kindertagesbetreuung soll überall in Deutschland weiterentwickelt werden. Aber jedes Bundesland hat seine eigenen Stärken und Entwicklungsbedarfe. Darum ist das Gesetz wie ein Instrumentenkasten aufgebaut: Die Länder entscheiden selbst, in welche zehn Handlungsfelder und Maßnahmen investiert werden soll. In einem Vertrag halten der Bund und das jeweilige Bundesland fest, wie das Gute-KiTa-Gesetz vor Ort umgesetzt werden soll und wie es die jeweils eingesetzten Landesmittel ergänzt. "Ich freue mich, die Landesregierung mit den 269 Millionen Euro aus dem „Gute-KiTa-Gesetz“ unterstützen zu können“, erklärte Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey. „Konkret investiert das Land mit den Bundesmitteln in einen besseren Betreuungsschlüssel, qualifizierte Fachkräfte und starke Kita-Leitungen. Das heißt mehr Erzieherinnen und Erzieher für die Kinder, vor allem in KiTas mit besonderen Herausforderungen. Jedes Kind hat das Recht auf die besten Startchancen, genau dafür setzt Rheinland-Pfalz die richtigen Schwerpunkte.“  

Lesen Sie hier, wie das Geld verwendet wird.

 

November 2019

 Grundschullehrer auf der Straße

 Die CDU in Rheinland-Pfalz verpasst keine Gelegenheit, die Landesregierung auf allen Politikfeldern heftig anzugreifen. Aktuell  behauptet sie wieder einmal, die Regierung habe Schuld an aus ihrer Sicht unhaltbaren Zuständen an unseren Schulen. Zwar ist es richtig, dass hier einiges verbessert werden müsste. Doch so0llte die CDU bei ihren Attacken äußerst vorsichtig sein.  Denn in Hessen riefen die Gewerkschaften vor einigen Tagen hessenweit zum Protesttag  gegen die Schulpolitik der dortigen Landesregierung auf.  Hessenweit gingen Lehrkräfte von Grundschulen auf die Straße gegangen, um für eine bessere Bezahlung zu demonstrieren und auf die inzwischen sehr schwierigen Arbeitsbedingungen in den Schulen aufmerksam zu machen. Sie fühlen sich überlastet und nicht wertgeschätzt. Und das in einem Bundesland, in dem seit Jahren die CDU regiert!

 

November 2019

SPD fordert Kindergrundsicherung

 ​Alle Kinder müssen die gleichen Chancen haben, sich bestmöglich zu entwickeln – ohne Ausnahme. Momentan setzt sich die Familienförderung aus vielen verschiedenen Leistungen zusammen, was gerade für Familien mit wenig Geld schwer zu überblicken sein kann. Reiche hingegen werden schon steuerlich durch hohe Kinderfreibeträge stärker entlastet.  Das will die SPD beenden – mit der Kindergrundsicherung, die die Sozialdemokraten  auf dem Parteitag im Dezember beraten und beschließen wollen. Das ist nach dem Konzept der SPD für einen neuen Sozialstaat und der Vermögensteuer der nächste große Schritt.  In dem Konzept enthalten ist ein ganz neues Kindergeld: Mindestens 250 Euro bekommt jedes Kind. Darüber hinaus wird das Kindergeld gestaffelt: Je weniger die Eltern haben, desto höher fällt es aus – je nach Alter bis zu 478 Euro. Damit werden alle bisherigen Familienleistungen zusammengefasst.  Unabhängig vom Geldbeutel der Eltern gilt: Es soll im ganzen Land flächendeckend gute und beitragsfreie Kitas, kostenlose Ganztagsangebote für Schulkinder und freie Fahrt mit Bus und Bahn im Nahverkehr für alle Kinder geben.  Eine Kinderkarte mit monatlich 30 Euro drauf soll den Kindern zusätzlich ermöglichen, verschiedene Freizeit-, Sport- und Kulturangebote für sich zu entdecken. Von der Kindergrundsicherung würden vor allem Alleinerziehende sowie Familien mit wenig Geld profitieren. Sie ist zudem einfach und leicht zu verstehen. Das ist sozial gerecht und wir investieren ganz konkret in die jüngsten in unserer Gesellschaft.
 
November 2019

 

Angehörigen-Entlastungsgesetz beschlossen

 Mit den Stimmen von CDU/CSU, SPD und den Grünen hat der Bundestag das Angehörigen-Entlastungsgesetz beschlossen. Es sieht vor, dass Angehörige von Pflegebedürftigen nicht mehr für die Pflegekosten aufkommen müssen, wenn diese die Kosten nicht selbst tragen können. Diese Befreiung gilt für Eltern und Kinder mit einem Jahreseinkommen bis einschließlich 100.000 Euro.  Damit wird ein Element der Sozialhilfe neu geregelt. Wenn Menschen pflegebedürftig werden und ihr Vermögen aufgebraucht ist, springt der Staat in die Bresche und leistet „Hilfe zur Pflege“. Bisher konnten die Länder und Kommunen sich aber einen Teil des Geldes von den Angehörigen – also Kindern oder Eltern – zurückholen. Das ist in Zukunft nur noch bei Angehörigen mit hohen Einkommen möglich. Unklar ist weiterhin, ob und in welchem Umfang die Länder und Kommunen vom Bund für die Mehrkosten entschädigt werden, die ihnen aufgrund der Neuregelung entstehen.

 November 2019

 Die Grundrente kommt!

 Frauen und Männer, die nur wenig Rente haben trotz eines langen Arbeitslebens, werden künftig spürbar mehr in der Tasche haben. Die Grundrente kommt! Wer 35 Jahre lang in die Rentenkasse eingezahlt hat, hat künftig Anspruch auf die Grundrente, wenn ansonsten die Rente zu niedrig wäre. Auch Jahre, in denen die eigenen Kinder erzogen oder Angehörige gepflegt wurden, werden berücksichtigt. Dabei ist eine umfassende Bedürftigkeitsprüfung, wie CDU und CSU es wollten, ist vom Tisch. Es wird lediglich unbürokatisch das Einkommen geprüft – durch einen Datenaustausch zwischen Rentenversicherung und den Finanzbehörden. Dabei gelten Freigrenzen für Alleinstehende von 1.250 Euro und für Paare von 1.950 Euro. Ein Freibetrag wird außerdem beim Wohngeld eingeführt, damit die höhere Rente nicht an anderer Stelle wieder verrechnet wird. Damit gibt es mehr Gerechtigkeit durch die Grundrente! Ab Januar 2021 für bis zu 1,5 Millionen Rentnerinnen und Rentnern. Wer lange gearbeitet hat, wird künftig im Alter nicht auf die Grundsicherung angewiesen sein! Lesen Sie hier Genaueres!

 November 2019

 So will die SPD-Bundestagsfraktion die „Wohnwende” schaffen

 Ein fünfjähriger Mietenstopp, deutlich mehr Sozialwohnungen, weniger Umwandlungen in Eigentumswohnungen: Mit diesen und weiteren Maßnahmen will die SPD-Bundestagsfraktion gegen steigende Mieten vorgehen. Sie hat ein Papier mit zahlreichen Forderungen beschlossen. Darin fordert sie „eine grundlegende Trendwende in der Wohnungspolitik”. Für Kommunen sieht das Papier mehr Spielräume vor, um Wohnungen zu schaffen und zu sichern, die sich auch Menschen mit geringen Einkommen leisten können. Einige Beispiele: Wo bisher nach Paragraf 34 des Baugesetzbuches ohne Bebauungsplan gebaut werden darf, sollen Kommunen künftig mehr Einflussmöglichkeiten erhalten, um etwa einen Anteil an Sozialwohnungen zur Auflage machen zu können. Kommunale Wohnungsunternehmen sollen in die Lage versetzt werden, Belegungsrechte für Sozialwohnungen zu verlängern und neue zu kaufen. Zudem will die SPD-Fraktion kommunale Bodenfonds stärker unterstützen. Das gesetzliche Vorkaufsrecht der Kommunen will sie auf alle Gebiete ausweiten, in denen die Versorgung der Bevölkerung mit bezahlbarem Wohnraum in Gefahr ist. Der Kaufpreis soll auf Basis des Ertragswertes ermittelt werden, der mit sozialverträglichen Mieten zu finanzieren ist.
 

 November 2019

 Was die SPD in der Regierung geschafft hat

 Zwei Drittel der SPD-Mitglieder haben vor zwei Jahren entschieden, dass in der Regierung wichtige sozialdemokratische Ziele umgesetzt werden sollen. 
  Hier die Übersicht, was die SPD bisher alles in der Regierung geschafft hat.    

Oktober 2019

Wie geht es mit der Hunsrückbahn weiter?

Im Rahmen einer nostalgischen Triebwagenfahrt von Bin gen nach Stromberg und zurück gab es am ehemaligen Stromberger Bahnhof eine Diskussion zur Reaktivierung der Hunsrückbahn. Dabei gab es beim Austausch der Argumente eigentlich nichts Neues. Tatsache ist, dass vieles für eine Reaktivierung spricht, andererseits weiterhin Anlieger vor allem in Langenlonsheim, Guldental,  Windesheim und Schweppenhausen Vorbehalte vor allem wegen möglichem Lärm Vorbehalte haben. Auf jeden Fall hat sich das Ziel einer Reaktivierung verändert.  Wegen des Rückgangs der Zahl der Fluggäste auf dem Hahn liegt jetzt der Schwerpunkt auf eine Bahn für den Nahverkehr in unseren Orten.

Oktober 2019

Viele wollen keinen Gigabit-Anschluss

Die Zahl der in Deutschland erreichbaren Gigabit-Anschlüsse wird bis Ende dieses Jahres auf schätzungsweise 19 Millionen steigen. Allerdings nutzt nur etwa jeder vierte Haushalt die schnellen Leitungen, beim Rest sind sie inaktiv. Zu Jahresbeginn waren es der Studie zufolge noch 3,3 Millionen. Selbst wenn die Leitungen aktiviert wurden, heißt es nicht, dass sich die Kunden für einen Highspeed-Vertrag entscheiden und dementsprechend tiefer in die Tasche greifen. Es gibt Leute, die haben zwar den Anschluss, aber die sagen, das brauche ich nicht, ich brauche nur eine kleinere Bandbreite.

Oktober 2019

Keine Nachfrage für Schulkindergarten

Nur bedingten Erfolg hatte die Resolution des Verbandsgemeinderats Langenlonsheim für einen weiteren Bestand wenigstens einer der beiden Schulkindergärten Guldental und Stromberg.  Statt einer  von der ADD ursprünglich beabsichtigen Schließung der beiden Kindergärten soll der Betrieb im Schuljahr 2019/2020 erst einmal weiterhin ruhen.  Für das Schuljahr 2020/2021 soll zu gegebener Zeit erneut geprüft werden, ob die Mindestzahl von insgesamt zehn Kindern erreicht wird und der Schulkindergarten weiter bestehen kann. Jetzt sind die Schulleiter gefordert, dies mit den Eltern zu kommunizieren, um mindestens zehn Anmeldungen für einen Kindergartenbetrieb zu erreiche. Ob das dann in Guldental oder in Stromberg sein wird, wird sich bis dahin noch klären. Auf jeden Fall muss den Eltern deutlich vermittelt werden, dass die Möglichkeit eines Schulkindergartens für das Schuljahr 2020/2021 bei genügend Anmeldungen gegeben ist.

Oktober 2019

Malu Dreyer bereiste den Kreis

Unter dem Motto „Ministerpräsidentin trifft Ehrenamt“ informierte sich Ministerpräsidentin Malu Dreyer im Kreis Bad Kreuznach  über ehrenamtliche Projekte, dankte den Menschen persönlich für ihren Einsatz und kam mit ihnen ins Gespräch. So besuchte sie den Verein „So gut leben im Alter“ in Bad Sobernheim, die BUND-Ortsgruppe Guldental auf den Guldentaler Streuobstflächen und in Bad Kreuznach die Jugendkunstschule der Kunstwerkstatt. Dazu gab es ein Treffen mit Ehrenamtlichen der evangelischen Jugend im Kirchenkreis an. Lesen Sie hier den ausführlichen Bericht.

Oktober 2019

Gerhard Zuck im Ruhestand

Nach 47 Dienstjahren ging Gerhard Zuck in den verdienten Ruhestand. Mit seinem großen Engagement und Fachwissen hat er sich bei seiner Tätigkeit in der Verbandsgemeindeverwaltung Langenlonsheim großen Dank und Anerkennung verdient.  Auch für uns in Windesheim war er immer ein verlässlicher und kompetenter Ansprechpartner. Wir wünschen ihm für die Zukunft alles Liebe und Gute.

Oktober 2019

Planung des Neubaugebiets geht weiter

In Ortsgemeinderatssitzung im September hat der Rat einen formellen Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan für das Baugebiet oberhalb des Friedhofs gefasst. Ein erster Plan liegt nunmehr zwei Wochen lang in der VG-Verwaltung in Langenlonsheim zur öffentlichen Einsicht aus. Allerdings sind in den Plan noch viele Feinheiten einzubringen.  

Oktober 2019

SPD-Ausschussmitglieder

Nach dem Ergebnis der Ortsgemeinderatswahl stellt die Windesheimer SPD in den Gemeinderatsausschüssen je 2 ordentliche Mitglieder und 2 Vertreter. Sehen Sie hier die Liste mit den SPD-Mitgliedern.

Oktober 2019

Günter Stauer verabschiedet

Mit einem stimmungsvollen Konzert in der Römerberghalle verabschiedete sich Günter Stauer von seiner jahrzehntelangen Tätigkeit als Chorleiter in Windesheim. Lediglich den Sonntagschor betreut er noch so lange, bis sich dort ein Nachfolger gefunden hat. Wir danken ihm für seine verdienstvolle Tätigkeit und wünschen ihm und seiner Familie für die Zukunft alles Gute.

Oktober 2019

Anstieg der Schülerzahlen bringt Probleme

Es ist natürlich positiv, wenn die Zahl der Kinder bei uns wieder ansteigt. Das zeigt  unter anderem auch die gute Wohnqualität in unserer Gegend. Allerdings führt das natürlich auch dazu, dass die Zahl der Grundschüler ansteigt. Und so reichen die vorhandenen Räumlichkeiten für die Zukunft nicht mehr aus. Ausweichmöglichkeiten, etwa in die Realschule plus in Langenlonsheim, gibt es nicht mehr.  Allerdings gibt es jetzt Stimmen, die darauf hinweisen, dass nach dem gestoppten Kindergartenprojekt das Schulgebäude in Windesheim ja weiter leer steht.

Oktober 2019

SPD will 365-Euro-Ticket im Nahverkehr

Die SPD im Bundestag will die Kosten für Bahntickets und Fahrten im öffentlichen Nahverkehr senken. In einem Papier der Fraktion heißt es: „Wir wollen, dass alle Bürger*innen flächendeckend mit Bus und Bahnen zu bezahlbaren Preisen unterwegs sein können – egal ob in der Großstadt oder auf dem Land“. Deshalb sollen die Kommunen bei einer schrittweisen Einführung eines 365-Euro-Jahrestickets unterstützt werden. In einigen deutschen Kommunen gibt es bereits entsprechende Modellprojekte. Der Bund fördert sie mit Mitteln aus dem „Sofortprogramm Saubere Luft“.  Zugunsten des Klimaschutzes will die SPD-Fraktion auch das Bahnfahren attraktiver machen. Dank massiver Investitionsprogramme in die Deutsche Bahn soll das „lange Warten beim Umsteigen“ künftig ein Ende haben. Um die Kosten für Bahntickets zu senken, sollen die Mehrwertsteuer und die EEG-Umlage für den Bahnstrom reduziert werden.

Oktober 2019

Argumente für das Klimapaket

Das von der Bundesregierung  beschlossene Klimapaket ist vielfach kritisiert worden. Die SPD hat sich mit der Kritik auseinandergesetzt. Lesen sich hier.

 

Oktober 2019

Pflege solidarisch gestalten

Pflege ist für die SPD Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge. Ein würdevolles Leben auch bei Pflegebedürftigkeit ist ein sozialpolitisches Versprechen, auf das sich alle Menschen verlassen können müssen. Darum will die SPD Pflege als gesamtgesellschaftliche Aufgabe begreifen, finanzieren und gestalten. Pflegebedürftige und ihre Angehörigen sollen so gut wie möglich entlastet werde. Dazu sind vor allem wohnortnahe und gebündelte Beratungsangebote notwendig, sowie eine Weiterentwicklung der (Familien-)Pflegezeit.

Lesen Sie hier, welche Maßnahmen ergriffen werden soll.

 

Oktober 2019

Immer mehr „Schottergärten“.

Seit ungefähr sieben Jahren boomt der Schottergarten in Deutschland. Auch in Windesheim sieht man diese immer mehr. Dabei gehen diese Flächen als Lebensraum komplett verloren. Wir haben weder Pflanzen dort noch die an oder in den Pflanzen lebenden Tiere. Das heißt für Flora und Fauna sind diese Ausgestaltungen von Garten ökologisch komplett wertlos. In bestehenden Baugebieten kann dies rechtlich leider nicht mehr verboten werden. Um unsere Pflanzen- und Tierwelt besser zu erhalten, werden wir allerdings bei der Planung des neuen Baugebiets oberhalb vom Friedhof darauf achten, dass solche Steinwüsten dort nicht erlaubt sind.

 

 

Oktober 2019

Radrennen voller Erfolg

Erneut ein Voller Erfolg war am 3. Oktober das Radrennen im Setzling. Vor 300 begeisterten Zuschauern gab es spannende Rennen. Nur ein Ehepaar war mit der Veranstaltung nicht einverstanden, da es sich in ihrer „Lebensqualität“ beeinträchtigt sah. Doch standen mit ihrem Protest „alleine auf weiter Flur“.  

 

Oktober 2019

Kindergartenprojekt erst einmal gestoppt

Die künftige Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg wollte die seit Jahren leer stehende Nahelandschule in Windesheim nutzen, um darin einen viergruppigen Kindergarten einzurichten. Dieser sollte einen vermeintlichen „Betreuungsmehrbedarf in

den Ortsgemeinden auffangen. Doch jetzt hat die Verbandsgemeinde die Angelegenheit wieder an die Kreisverwaltung zurückgegeben. Für Windesheim, wo es ja weiter einen erheblichen Bedarf an zusätzlichen Kindergartenplätzen gibt, ist das keine gute Entwicklung. Jetzt muss die Gemeinde in Person des Ortsbürgermeisters beim Kreis darauf drängen, dass es eine schnelle Lösung des Platzproblems gibt.

 

Oktober 2019

Sommerfest des Gemeindeverbandes

Bei schönem Wetter feierte der SPD Gemeindeverband Langenlonsheim in Stromberg auf der Emmerichshütte sein Sommerfest.  Bei angenehmen Temperaturen und Sonnenschein wurde sowohl für alle Altersklassen etwas geboten. Nach Wildburgern vom Grill gab es Kaffee und Kuchen. Die Kinder konnten beim Kinderschminken, Basteln und bei Waldspielen ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Bei kühlen Getränken kamen sowohl Mitglieder als auch interessierte Mitbürger zu Gesprächen zum Thema Wald und Klimawandel zusammen. Hier konnte Florian Diehl, Förster des Ingelheimer Stadtwaldes, fachkompetent Rede und Antwort stehen. Alles in allem blickt der Gemeindeverband unnd der gastgebende Ortsverein auf ein rundum gelungenes Fest zurück.

 
 
 
 

 

November  2023

Sitzung des Ortsgemeinderates im November 23

Die letzte Sitzung des Ortsgemeinderates fand am 13. November 2023 um 19 Uhr im Rathaussaal statt. Lesen Sie hier weitere Erläuterungen.

November 2023

Ergänzung des Baum-des-Jahres-Weg

Mit der Pflanzung von 9 Bäumen hat die Ergänzung  des Baum-des-Jahres-weg begonnen . Als nächsten Schritt werden die gegenwärtig fehlenden Pfosten und Schilder an den Bäumen wieder gesetzt.

 

November 2023

Asylantenheim in Seibersbach  – Sachlichkeit geboten!

Auch in unserer Gegend  werden ständig Unterkünfte für geflüchtete Menschen gesucht. Dabei wurde auch die ehemalige Sportschule in Seibersbach ins Gespräch gebracht. Obwohl  hier überhaupt noch nichts entscheiden ist, geschweige denn, ob diese Möglichkeit überhaupt konkret zur Überprüfung ansteht, gab  es sofort eine große Aufregung unter den Menschen im Dorf. Auch die dazu gemachten Verlautbarungen des Verbandsbürgermeisters trugen nicht gerade dazu bei, die Angelegenheit zu versachlichen. Vielmehr erweckten sie bei einer Reihe von Menschen den Eindruck, als ständen mehr als 200 Flüchtlinge schon vor der Tür des Sportheims, was ja überhaupt nicht  der Fall war. Und natürlich war auch die ehemalige Bundesministerin Klöckner sich nicht zu schade, dies politisch auszuschlachten und die Landesregierung anzugreifen. Solches Verhalten ist nicht nur unredlich, sondern nützt letztlich nur rechten Parteien wie der AFD.  Lesen Sie hier eine Stellungnahme des Fraktionsvorsitzenden der SPD im Verbandsgemeinde Matthias Schütte. Auch unser Landtagsabgeordneter Michael Simon hat sich eingeschaltet. Zwar äußert er in seiner Erklärung sein „absolutes Verständnis für das Interesse der Bürger“, ruft aber gleichzeitig zur Sachlichkeit auf.  Lesen Sie hier. Hier auch ein Leserbrief von Udo Wirth.

 

November 2023

Bürgergeld: Warum die CDU-Behauptungen nicht stimmen

Ist Bürgergeld attraktiver als Arbeit? Wissenschaftler sehen keine Beweise dafür, dass sich Arbeit nicht mehr lohnt, wie von CDU-Vertreter behaupten. Selbst mit Mindestlohn verdiene man mehr. Siehe Genaues hier.

November 2023

Karren aus dem Dreck ziehen“

Wer hat denn den riesigen Investitionsstau bei Bahn, Straßen, Bildung, Digitalisierung und, und, und verursacht, der jetzt die Ampelregierung überall überfordert und einschränkt? Waren es nicht die 16 Jahre unter Führung der Union, die Deutschland darüber hinaus zu einem ökologischen Entwicklungsland gemacht haben? Und jetzt treten Merz, Dobrindt und Spahn auf, als hätten sie überhaupt nichts damit zu tun, statt auf die Idee zu kommen, eigene Interessen und Wahlkampf hintenanzustellen und gemeinsam mit der Regierung den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Man kann leicht aus Schaden klug werden, wenn man ihn selbst verursacht hat, aber dann sollte man darüber auch noch demütig werden. (Leserbrief aus der Rheinzeitung)

Mai  2023

SPD-Kreiskonferenz

Die gut besuchte und in guter Atmosphäre stattfindende Kreiskonferenz der SPD im Bürgerhaus in Simmertal war ein zuversichtlicher Start für die kommenden Kommunalwahlen in Rheinland-Pfalz.  Gute Stimmung herrschte dabei, wenngleich sich alle Mitglieder bewusst waren, dass im Hinblick auf die anstehenden Wahlen in 2024 viel Arbeit bevorsteht. Lesen Sie hier einen Bericht darüber.

Mai  2023

Die Kosten fürs Heizen mindern

Über die Heizkostenhilfe informiert Landtagsabgeordneter Michael Simon (SPD) in einer Pressemitteilung.  Lesen Sie hier Näheres dazu.

April 2023

Einwohnerversammlung soll stattfinden

Damit die Windesheimer Bürger(innen) besser über die aktuellen Vorgänge im Ort Bescheid wissen, wurde die Einberufung einer Einwohnerversammlung vorgeschlagen. Dies finden wir auch sehr notwendig, da es bisher doch mangels genügend näherer Informationen auch aus der Gemeindeverwaltung  oft Unklarheiten gab und Unwissen vorhanden war.

September 2023

Spiegelstandort wird kritisch gesehen

Der seit einiger Zeit vor dem Rathaus installierte Verkehrsspiegel wird vielfach wegen seines Standorts und seines Aussehens kritisch gesehen. Was meinen Sie dazu?

 

Joe Weingarten begrüßt den Kulturpass.

Unser  SPD-Bundestagsabgeordneter Dr. Joe Weingarten begrüßt den im Juni 2023 bundesweit eingeführten Kulturpass, der nach dem Vorbild des französischen „Pass Culture“ allen 18-Jährigen (Geburtsjahrgang 2005) mit Wohnsitz in Deutschland ein Budget von 200 Euro pro Person zur Verfügung stellt, mit dem sie auf kulturelle Entdeckungstour gehen und bei lokalen Kulturanbietern digital einkaufen können. „Ob Bücher, Musikinstrumente, Festivals, Konzerte, Theater- oder Kinobesuche, für jede und jeden ist etwas dabei“, betont Weingarten.  Siehe hier den vollständigen Text.

 

Februar 2023

Sicherheit am Radweg

Der Radweg zwischen Windesheim und Schweppenhausen wurde zwar von der Verbandsgemeinde gebaut; die Sicherheit und die Pflege der Strecke obliegt aber den jeweiligen Ortsgemeinden.  Und hier ist für Windesheim bei dem entlang des Waldes führenden Teilstück Handlung geboten.  Kürzlich fiel dort ein Baum auf den Radweg und der Zustand weiterer  Bäume lässt befürchten,  dass es weitere Abbrüche geben könnte.  Da zumindest ein Teil der Waldfläche sich in Privatbesitz befindet, müssen als erster Schritt die konkreten Eigentumsverhältnisse  geprüft und die Eigentümer dann aufgefordert werden, die Bäume auf ihre Standfestigkeit prüfen  zu lassen.  Auch hat es an mehreren Stellen durch Verschmutzungen des Weges

 Juli  2023

Kommunales Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation (KIPKI)

 Mit dem Kommunalen Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation (KIPKI) fördert die Landesregierung Maßnahmen zum Klimaschutz und zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels in rheinland-pfälzischen Kommunen mit insgesamt 250 Mio. Euro – beispielsweise Solaranlagen (unter Ausschluss von EEG-geförderten Anlagen), Aufbau einer Ladeinfrastruktur, E-Lastenräder oder auch die Umstellung auf LED-Beleuchtung. Für Windesheim stehen dafür 15.000 Euro zur Verfügung.  Strenge Vorgaben für Maßnahmen gibt es nicht.  Hier sind vor allem auch Ideen aus der Bevölkerung gefragt. Bis 15. Dezember muss das auf den Weg gebracht werden.

April 2023

Gisela Winter wurde geehrt 

Für ihre langjährige vorbildliche Gestaltung der Blumenrabatten an mehreren Plätzen im Dorf wurde Gisela Winter offiziell  von der Gemeinde geehrt.  Vorbildlich war dabei unter anderem ihre liebevolle Gestaltung  an Feiertagen, beispielsweise vor der ehemaligen Gemeindewaage.  Der Ortsbürgermeister überreichte ihr dazu eine Beziehungskiste und der Verkehrsverein dankte mit einem reichhaltig bestückten Geschenkkorb.  Zwar gibt sie die Pflege rund ums Rathaus aus Altersgründen ab, erfreulich ist aber, dass sie den Blumenschmuck am Friedhof weiter pflegen will. 

Juni  2023

Vorschläge für unsere Verbandsgemeinde

Ob in der Stadt Bad Kreuznach oder in den VGs: Das Kreisentwicklungskonzept hält eine Menge Vorschläge bereit, um die Region an Nahe und Glan für ihre Bevölkerung weiter attraktiv zu gestalten.  Unter anderem Telemedizin und Dorferneuerungskonzepte stehen als Vorschläge bei der VG Langenlonsheim-Stromberg an. Ebenfalls rät das Konzept, hier mehr Autovermietung anzubieten, die Gästekarte einzuführen und die Zusammenarbeit mit der Technischen Hochschule Bingen zu intensivieren.

Juni  2023

Finger weg von Rente mit 63I

Aus der CDU gibt es Vorschläge, die von ihr selbst unter der Regierung Merkel eingeführte Rente mit 63 ersatzlos zu streichen. Ein herzloser CDU-Plan. Bei der Rente mit 63 geht es um Menschen, die 45 Jahre gearbeitet und in die Rentenkasse eingezahlt haben. Menschen, die meist, seit sie 14 Jahre alt sind, malochen. Es geht um Dachdecker, Verkäufer, Pflegekräfte, Arbeiter und Arbeiterinnen, die ihr ganzes Berufsleben lang hart gearbeitet und viel zum Wohlstand unseres Landes beigetragen haben. Die Abschaffung der Rente mit 63 wäre ungerecht und würde genau diese Menschen treffen. Es ist es ein Zeichen des Respekts, dass sie nach dieser langen Zeit ohne Abschläge in Rente gehen können.

 

Bäume bleiben ein Problem

Der Baumbestand entlang des Guldenbachs ist wichtig für das Kleinklima und unsere Tierwelt. Doch andererseits sind sie auch schon seit Jahren ein Problem, da immer wieder Bäume umfallen oder umzufallen drohen. Sie müssen dann mit hohem Kostenaufwand beseitigt. Geraden dort stehende Weiden, die früher als Kopfweisen zur Gewinnung von Weideruten dienten,  sind nicht dafür geeignet, so hoch zu wachsen.   

Februar 2023

Missachtung der Ratsmitglieder

Die Landesregierung hat die Kommunen aufgefordert, die Hebesätze von Grund- und Gewerbesteuern  erheblich zu erhöhen. Kämen die Gemeinden dem nicht nach, verlören sie ihren Anspruch auf Landeszuschüsse.  Eine Protestresolution dagegen wurde den Verbandsgemeinratsmitgliedern  in der Sitzung am 1. Februar mit unzutreffender Überschrift vorgelegt.  Lesen Sie hierzu Näheres.

Mai  2023

CDU hindert junge Leute am wählen

Das Wahlalter in Rheinland-Pfalz bleibt bei 18 Jahren. Die Ampelfraktionen scheiterten im Landtag mit ihrem Vorschlag, das Wahlalter bei Kommunal- und Landtagswahlen auf 16 Jahre abzusenken. Die für die Gesetzesänderung erforderliche Zweidrittelmehrheit wurde bei der Abstimmung im Parlament in dritter Lesung nicht erreicht, da die Opposition dagagen war. Der Antrag für eine Absenkung des Wahlalters war Ende 2022 von SPD, Grünen und FDP in den Landtag eingebracht worden. Bei einem Erfolg hätten rund 70 000 junge Menschen in Rheinland-Pfalz früher wählen dürfen.  Dies ist ihnen jetzt durch die Engstirnigkeit von CDU, AFD und den sogenannten freien Wählern verwehrt worden.

April 2023

Erhöhung der Zahl der Plätze für Flüchtlinge in der alten Schule

Im Kreis Bad Kreuznach reicht gegenwärtig die Zahl der Plätze zur Unterbringung von Flüchtlingen nicht aus. Daher wurde vom Kreis beschlossen, die Notunterkunft in Windesheim um rund 30 Plätze zu erweitern. Statt 60 sollen dort dann 90 Geflüchtete unterkommen. Auch hier geht es um eine Container- Lösung. Sanitäre Einrichtungen, Möglichkeiten zum Kochen und vor allem die Betreuung durch das DRK sind vorhanden. Was die Zahl fehlender Wohnplätze angeht, ist allerdings bemerkenswert, dass es sogar in Windesheim weitere private Unterkunftsmöglichkeiten gibt, wenn die jeweiligen Hauseigentümer nur bereit wären, diese auch zur Verfügung zu stellen.

J

 

August  2022

Stärkere Verkehrsgefährdung in der Waldstraße?

In der vorderen Waldstraße wurde auf Veranlassung der Ortsgemeinde ein bisher vor dem Anwesen Nr. 19 bestehende Parkplatz entfernt. Dieser  wurde zwar durch einen weiteren Platz vor dem Haus 13a ersetzt.  Trotzdem befürchten Anwohner, dass durch den Wegfall des Platzes sich eine größere Gefährdung von Fußgängern, Radfahrern aber auch anderen Fahrzeugen in diesem Bereich ergibt.  Denn nunmehr haben alle Kraftfahrzeuge auf der Strecke von kurz hinter dem Freibad bis zur Haunummer 13 „freie Fahrt“.  Und erste Beobachtungen zeigen auch, dass jetzt dort schneller gefahren wird, wobei sich auch kaum jemand an Tempo 30 hält. Grund für den Wegfall des Platzes war angeblich, dass bisher dort parkende Fahrzeuge den Zugang zu dem dort befindlichen Hydrantenanschluss behindert haben sollen. Dieses Problem wäre aber einfach dadurch zu lösen gewesen, dass der Parkplatz hätte einfach 50cm nach hinten verschoben werden können.

 

März 2023

Wir trauern um unsere Anneliese

Der SPD Ortsverein Windesheim trauert um Anneliese Röttges-Schlarp. Sie war nicht nur mehr als 50 Jahre Mitglied unserer Partei, sondern hat sich auch viele Jahre als Kassiererin und sonstiges Vorstandsmitglied verdient gemacht.  Unvergessen sind auch die vielen von ihr und ihrem Mann Walter organisierten Ausflugsfahrten.  Wir werden ihr  ein ehrendes Andenken bewahren. Den Hinterbliebenen sprechen wir unser tiefempfundenes Mitgefühl aus.

März 2023

Niveaulos

Man ist ja von CDU-Leuten an polemischen Äußerungen einiges gewöhnt.  Und, dass bei Parteiveranstaltungen aller Parteien scharfe Töne fallen, ist allgemein wohl üblich. Doch, es gibt auch da Grenzen. Und die hat CDU-Bürgermeister Cyfka bei der Aschmittwoch-Donnerstags-Veranstaltung  der CDU in Guldental eindeutig überschritten. Wie kann ein Verbandsbürgermeister, der ja hauptberuflich ist und der von Amts eine enge und vertrauensvolle mit den einzelnen Ortsbürgermeistern zu pflegen hat, sich zu solchen Worten herablassen, nämlich dass er das „Gefühl habe, Guldental habe seit 8 Jahren keinen Ortsbürgermeister“  und er habe „die Hoffnung, dass wir (wohl die CDU) diesen Spuk bei der kommenden Kommunalwahl  beenden.”  Einfach niveaulos!

 

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